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01. September 2009
Neues WWW-Projekt
Ab sofort gibt es zum Thema LEMS die
neuen Webadressen: www.lems-mg.de
und www.lambert-eaton-syndrom.info.
24. Juni 2009
Siehe unter
"Krankheitsbild und Diagnose" - SOX1
und "Spezielle
Themen -> LEMS, MG & Co. -> Zöliakie/Spue".
23. Juni 2009
3,4-Diaminopyridin (3,4-DAP) – aktuelle Bezugsmöglichkeiten.
Siehe unter „Diagnose und Therapie – 3,4-DAP Bezugsmöglichkeiten“.
26. Mai 2009
LEMS und MG in der Ausbildung zum
Arzt
Weitere Informationen dazu unter "Spezielle
Themen".
06. Mai 2009
Osteoporose bei Zöliakie / Sprue und unter Cortikosteroid-Therapie
Zöliakie ist eng verbunden mit Osteoporose: Hierbei kann im Dünndarm Kalzium nicht ausreichend aufgenommen werden. Da die Langzeitbehandlung mit Kortikoiden – z.B. Predniso(lo)n – denselben Effekt hat und sich bei gleichzeitigem Vorliegen einer Zöliakie beschleunigen kann, ist es für den einen oder anderen Patienten mit MG oder LEMS (hier eventuell potenziert, da im fortgeschrittenen Alter auftretend)- vielleicht nützlich, eine Zöliakie-Diagnostik anzustreben. Dasselbe gilt für die Laktose-Intoleranz (Milchzucker).
Zöliakie / Sprue -gehäuft vergesellschaftet mit anderen Autoimmunerkrankungen?
Siehe unter "Spezielle Themen".
06. Jan. 2009
Demnächst erscheint unter dem nachfolgenden Text ein
Gespräch mit einem Spezialisten auf dem Gebiet der
Radiologie.
Eine von vier- bis fünftausend seltenen
Erkrankungen:
Lambert-Eaton Myasthenisches Syndrom (LEMS, LES).
Als selten
wird eine Erkrankung bezeichnet, wenn nicht mehr als 5 von
10.000 Menschen betroffen sind.
Wenn ich vor rund zehn Jahren in Fachveranstaltungen
das Lambert-Eaton Myasthenische Syndrom an passender
Stelle erwähnte, waren die Reaktionen überwiegend etwa
so, als hätte ich eine Krankheit benannt, die man nicht
zu kennen braucht, weil sie isoliert in entferntesten
Gegenden vorkommt. An fehlenden Beiträgen in
Fachzeitschriften lag (und liegt) das nicht. Es werden
seit der ersten wissenschaftlichen Erfassung und
Beschreibung des Syndroms zwischen 1953 und 1956
kontinuierlich Forschungsergebnisse, Fallbesprechungen und
Datensammlungen veröffentlicht. Das trifft jedoch auch für
andere seltene Erkrankungen zu.
Problem: Der nicht spezialisierte Arzt kann sich nur
mit den Erkrankungen befassen, die gerade in den
medizinischen Fokus gerückt worden sind. Noch heute wird
LEMS weitgehend als differentialdiagnostische Möglichkeit
der Myasthenia gravis gesehen. Artikel zum Thema LEMS
erscheinen verstreut in den zahlreichen (und teuren!)
Publikationen der verschiedensten Fachrichtungen. Der
Hausarzt wird wohl kaum in den elektronischen
wissenschaftlichen Datenbanken „stöbern“, schon gar
nicht nach dem Lambert-Eaton Myasthenischen Syndrom, der
Begriff wird ihm in der Regel unbekannt sein. Zudem ist
das Herunterladen von Artikeln im Volltext höchst
kostspielig.
Eine der „Hauszeitschriften“ deutscher Neurologen
ist „Der Nervenarzt“, darin ist das Lambert-Eaton
Syndrom ausgesprochen selten erwähnt.
LEMS: Sehr
selten - oder selten erkannt? Statistik kontra Ethik?
Immer noch wird die Einteilung in „wichtige“ und
„unwichtige“ Erkrankungen gepflegt. Nicht die
Dringlichkeit einer frühen Diagnose, z.B. aufgrund
eines schnell fortschreitenden bösartigen Verlaufs,
erscheint „wichtig“, sondern. die Anzahl der
erfassten oder geschätzten Erkrankungen, also die
Statistik. Auf diese Weise bleiben seltene Erkrankungen
weiterhin „sehr selten“ und vermutlich
unverantwortlich oft undiagnostiziert.
Selbsthilfeinitiativen „trommeln“ allerdings nicht
ungehört.
Die Symptome des
LEMS bieten die Chance für eine relativ frühe Krebsdiagnose.
Bei 50 bis 70 % der
Erkrankten ist LEMS mit einem kleinzelligen Bronchialtumor
verbunden (Small Cell Lung Cancer - SCLC ).
Die Muskelschwäche und die zahlreichen autonomen Störungen
des LEMS können zwei Jahre und mehr der Entdeckung des
SCLC vorausgehen. Aufgrund der Kleinzelligkeit (und
folglich geringen Raumforderung) ist es mit den – nicht
überall und nicht für jeden wahlweise - zur Verfügung
stehenden bildgebenden Verfahren leider nur in
unterschiedlich fortgeschrittenem Stadium darstellbar.
SCLC metastasiert schon bei geringer lokaler Ausdehnung.
Lungenkarzinome verursachen in frühen Stadien nur
selten Beschwerden.
Die Symptome des Lambert-Eaton Syndroms bieten als
Warnsignal die Chance, dass ein Lungenkrebs rechtzeitiger
als bei Menschen ohne LEMS erkannt werden kann
(Lungenkrebs ist nur zu einem geringen Prozentsatz mit
LEMS assoziiert) bzw. erkannt werden könnte, nämlich
dann, wenn das wechselhafte und differentialdiagnostisch
verwechselbare Krankheitsbild öfter von Diagnostikern
verstanden würde und grundsätzlich die sensitivsten
bildgebenden Verfahren zur Diagnostik des Tumors bei jedem
Patienten eingesetzt würden.
Schnelles Fortschreiten der Muskelschwäche,
insbesondere wenn Atem- und Schluckmuskulatur mit
betroffen sind, deutet dringend (jedoch nicht zwingend)
auf ein mit LEMS einhergehendes Bronchialkarzinom hin
(bezeichnet als PLEMS= autoimmun vermitteltes
Paraneoplastisches Syndrom; auch TLEMS, begrifflich
bezogen auf Tumor).
VGCC: „Gute“Antikörper
- „Böse“
Antikörper, wenn übereifrig.
Die Ergebnisse kleiner Studien ergeben:
Patienten mit LEMS plus SCLC überleben im Schnitt länger
als Patienten mit SCLC ohne LEMS: LEMS-spezifische Antikörper
gegen Kalziumkanäle vom TYP P/Q werden ursprünglich
gegen Proteine des SCLC gebildet, richten sich jedoch irrtümlich
ebenso gegen vergleichbare Strukturen am Nervenende an der
Kontaktstelle zwischen (vorzugsweise motorischem) Nerv und
Muskel.
Da machen wir
mal (k)ein Röntgenbild...?
Auswahl des
bildgebenden Verfahrens.
Die folgenden Krebsinformationsstellen bieten wertvolle
Orientierungshilfen:
[www.nuklearmedizin.de/pat_info/broschuren.php]
PET - Modernes Diagnose-Verfahren im Kampf gegen Krebs
/
PET/CT - ein kombiniertes Diagnoseverfahren mit neuen Möglichkeiten.
Internet: [www.krebsinformationsdienst.de]
Email: [krebsinformationsdienst@dkfz.de]
Unter 0800 - 420 30 40 können
Sie täglich von 8.00
bis 20.00 Uhr Fragen stellen. Anrufe aus dem deutschen
Festnetz sind kostenlos.
05. Jan. 2008
3,4-Diaminopyridin
(3,4-DAP)
Ich habe Ende letzten Jahres über eine Göttinger
Apotheke 1000 Tabletten 5 mg für 542 Euro
bezogen, also billiger als befüllte Steck-Kapseln
gewesen wären, zudem lehnen manche Apotheken den
Herstellungsaufwand für Kapseln ab.
Diese Charge ist
bis April 2009 verwendbar.
Angesichts des heranrückenden
Datums könnten Sie die Tabletten wohl noch günstiger als
ich beziehen. Lieferung innerhalb von etwa zwei Tagen
gegen Rezept direkt über die Göttinger Apotheke.
Eine neue Charge 3,4-DAP 5 mg wird zu meinem großen
Bedauern nicht hergestellt, es sei denn, wir könnten eine
Abnahme von 100.000 Tabletten pro Jahr garantieren.
Es sind jedoch
weiterhin Tabletten 20 mg zu einem vergleichbar günstigen
Preis zu beziehen (Eine Mitpatientin hatte mich auf
die Spur gebracht).
Analysezertifikate und Lizenzerteilung für den
Vertrieb von Arzneimitteln der Firma habe ich angefordert
und erhalten.
Weitere Informationen siehe „Kontakt“ (Neue
Mail-Adresse!).
Orphan Drug
Status und Alleinvertriebsrecht verliehen durch die EMEA
2002 erwirkte eine französische Firma bei der Europäischen
Union (EMEA) die Designation von 3,4-DAP als orphan drug (Die Rechte wurden inzwischen weiterverkauft, diese
Firma wiederum hat ihren Namen gewechselt). In einem
Orphan Drug Verfahren gewährt die EMEA finanzielle Hilfen
für die Weiterentwicklung eines Arzneipräparates und
dafür, dass die Wirksamkeit eines Stoffes weiter untersucht
werden kann, in der Regel in Form von klinischen Studien.
Wenn das Ergebnis die prüfenden Stellen überzeugt, erhält
die Pharmafirma für 10 Jahre das “Marktexklusivitätsrecht“
und erwirbt damit eine Monopolstellung für den Vertrieb
des Produktes - bezogen auf die Erkrankung auf die sich
der Antrag bezog.
In
keiner der Datenbanken, die über vorgesehene, laufende
oder abgeschlossene klinische Studien informiert, bin ich
fündig geworden, dass diese Firma für das
Lambert-Eaton-Syndrom in dieser Richtung aktiv geworden
ist. Die EMEA wird dann wohl aufgrund der
wissenschaftlichen Ergebnisse, die im Laufe der
vergangenen 50 Jahre veröffentlicht
wurden, entscheiden. Firmenseits wäre das eine kostengünstige
Lösung. 3,4 DAP 100 Tabletten 10 mg verkauft die Firma
jedoch schon jetzt für den sehr hohen Preis von 277 Euro.
Die Firma, die im Zusammenhang mit der Orphan Drug
Designation durch die Europäische Union (EMEA) das
Alleinvertriebsrecht anstrebt und sicherlich erhält, wird uns wahrscheinlich verschärfte Schwierigkeiten im Hinblick auf die Erstattung
durch Krankenversicherungen bereiten.
Wir brauchen
dringend die Zulassung von 3,4-DAP als Medikament durch
das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).
Ich habe die vage und nicht amtliche Information, dass
die Zulassung Ende 2008 erfolgen sollte. Weitere
Informationen hierzu siehe unter „18./19.
September 2008“ und „08. Mai 2008“.
20.12.2008 / 05. Jan. 2009
Lambert-Eaton-Syndrom:
Es liegen jetzt wissenschaftliche Berichte von fünf
Geburten von vier Müttern mit LEMS vor.
„Die Gabe von Magnesium
3 x 200mg (zusammen mit Glyceroltrinitate 10mg) zur
Unterdrückung.vorzeitiger Wehen [wurde]
problemlos vertragen.“ (Ch. Licht)
Vgl. „Magnesium – Informationen eines
Spezialisten“ / „Spez. Themen“ 08. Jan. 2008“
Myasthenia
gravis: AChR-Antikörper können die Plazentaschranke
überwinden und in den Blutkreislauf des Fetus gelangen,
und sie können über die Muttermilch
auf den Säugling übertragen werden.
Siehe auch „Krankheitsbild und Diagnose“
- Mögliche
Diagnostische Missverständnisse“.
Mehr zu Schwangerschaft und Geburt von Müttern mit
LEMS und/oder MG unter "Spez. Themen".
09. September / 23. Dez. 2008 / 05. Jan. 2009
Pschyrembel:
Klinisches Wörterbuch. Verlag de Gruyter – 261.
Auflage.
Was die Stichwörter zum Lambert-Eaton-Syndrom direkt
oder im Zusammenhang damit betrifft, sind die
Informationen unzureichend bis unkorrekt.
Ich habe ausführliche Begründungen für den Überarbeitungsbedarf
sowie Vorschläge mit Literaturnachweis geliefert. Der
Verlag hat mir die Überarbeitung und die Aufnahme von „3,4-Diaminopyridin
(3,4-DAP)“ als neues Stichwort zugesagt. Einzelheiten dazu siehe demnächst unter
„Fachliteratur“.
In der Online-Ausgabe ist wenigstens der Druckfehler "3,4-Aminopyridin-Guanidinhydrochlorid"
herausgenommen worden. Diese Substanz existiert nicht.
Springer Lexikon
Medizin. P. Reuter:
„In Lexika werden absichtlich Fehler eingebaut,
damit man feststellen kann, wer abschreibt.“ – Nur ein
Witz, erzählt in Fachkreisen? Jedenfalls finden sich im
Springer Lexikon Mängel, die identisch mit denen im
„Pschyrembel“ sind.
18. / 19.
September 2008
„Nicht-verschreibungspflichtige
Medikamente werden grundsätzlich nicht erstattet“!?
Das folgende Urteil des Bundessozialgerichts
Az: B 1 KR 6/08 (im WEB zu finden) wurde kürzlich a.a.O.
unkorrekt interpretiert.
Vgl: Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel:
[www.g-ba.de/downloads/38-254-17/AMR-OTC-2007-07-19.pdf]
Erstattung
ist möglich trotz fehlender Verschreibungspflicht,
z.B.:
16.4.35
Synthetischer Speichel nur zur Behandlung
krankheitsbedingter Mundtrockenheit bei onkologischen
oder Autoimmun-Erkrankungen...
16.4.36
Synthetische Tränenflüssigkeit bei
Autoimmun-Erkrankungen...“.
3,4-Diaminopyridin
(3,4-DAP) ist seit Anfang 2008 verschreibungspflichtig!!!
Siehe
mein Eintrag hier unter „08. Mai 2008“
29. Mai 2008
Kostenübernahme für 3,4-DAP:
(Hier der Widerspruch eines sehr engagierten Arztes gegen den
Ablehnungsbescheid einer GKV). Leider wird jedoch in dem
Schreiben nicht auf den Orphan Drug -Status von 3,4-DAP hingewiesen.
Bedauerlicherweise ist es auch so, dass in der Vergangenheit der
Medizinische Dienst der Kassen (MDK) den Orphan Drug Status nicht berücksichtigte.
08. Mai 2008
Laut Verordnung des BGA Anfang 2008:
3,4-Diaminopyridin (3,4-DAP) ist verschreibungspflichtig:
Wirkstoffname: Amifampridin. Mehr unter „LEMS Therapie“ / Kostenübernahme nach AMG §21 Abs. 2 ff.
Welche Erfahrung haben Sie mit den 10mg-Tabletten (eingeschweißt) mit dem Wirkstoff Amifampridin (3,4-DAP) gemacht?
07.
April 2008
Diagnostische
Fallstricke: Erhöhter AChR-Antikörper-Titer auch bei
LEMS und weiteren Erkrankungen, sogar bei Gesunden.
Mehr unter
„Krankheitsbild und Diagnose“.
28.
Jan. 2008
Patient
– Individuum oder ein „Fall“?
„Das... gespaltene Verhältnis von Wissenschaft und
Betroffenen ist auch heute leider noch die Regel und
nicht die Ausnahme.“ Quelle: Siehe unter „Therapie
- Nasale
Anwendung“
13. Jan. 2008
„Myasthenie-Patienten
sind nicht schwieriger zu behandeln als andere, nur
manchmal etwas anders“.
Autor mit „Schalk
im Nacken“? Nein, im Gegenteil, sehr verständnisvoll
gegenüber Patienten: Siehe unter „Therapie“.
12. Jan. 2008
Lehrbuchfehler – Beispiel „Duale Reihe Neurologie“.
In ihrer aktuellen LEMS-Studie stellen Pellkofer,
Voltz, Hohlfeld fest, dass von den ersten Beschwerden
bis zur Diagnose im Schnitt 4,5 Jahre vergehen. In
einem Fall erfolgte die Diagnose erst nach 22 Jahren.
Eine Ursache liegt sicherlich in der zuweilen
nachlässigen Abhandlung von Krankheitsbild und
Therapie.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist das –
wahrscheinlich – beliebteste Lehrwerk überhaupt „Masuhr/Neumann:
Duale Reihe Neurologie“. Thieme Verlag, in 6
Auflagen (immer wieder „überarbeitet“). In den
Auflagen 2 – 6 ist jeweils statt
„3,4-Diaminopyridin“
„Guanethidin“ angegeben, was einen schweren
Medikationsfehler darstellt.
Nachdem ich den Verlag informiert hatte, wurde die
neueste Auflage nach Aussage des Referenten sofort
gestoppt – und
erst viel später
wurde den von da an ausgelieferten Büchern ein
Erratum (Korrekturzettel) beigelegt. Diese begrenzte
Maßnahme erhöht nicht
wesentlich die Patientensicherheit.
Deshalb habe ich mich noch einmal an den Verlag
gewandt.
Siehe unter
Rubrik „Fachliteratur“:
Masuhr
Karl F. und Marianne Neumann: Duale Reihe Neurologie.
Thieme Verlag.
08. Jan. 2008
Magnesium (Mg) bei LEMS und MG ?
Wenn ja,
in welchem Fall, in welcher Form und in welcher
Dosierung?
Da eine große Verunsicherung besteht - besonders
sorgsame Betroffene geraten schon in „Panik“, wenn
Magnesium als Füllstoff in irgendwelchen
Arzneimitteln verwendet wird – habe ich einen
ausgewiesenen Spezialisten für Magnesium gefragt.
S. unter Rubrik „Spez. Themen“: Magnesium -
Informationen eines Spezialisten, 08. Jan. 2008
– dort anklicken.
22. – 25. Sept. 2007
Ergänzungen:
- LEMS "Krankheitsbild" am Beispiel Kristi
- LEMS "Diagnose – Labor"
- Unter "Fachliteratur" bitte „ Masuhr/Neumann“ anklicken:
dort finden Sie links auf der Seite: (Non-) Compliance;
rechts: „Guanethidin – Vorsicht“
Unter LEMS "Therapie" bitte auf der linken Seite bitte anklicken:
„LEMS - Therapie mit 3,4-Diaminopyridin:
Anwendungsformen und Bezug über "Apotheken"
17. Sept. 2007
Arzt-Patienten-Verhältnis
07. Aug. 2007 / aktualisiert 13. Sept. 2007
Ich habe LEMS-Artikel in beliebtestem Lehrbuch für Mediziner beim Verlag beanstandet - u. a. wegen schweren Medikationsfehlers. Die Auslieferung der neuesten Ausgabe wurde daraufhin vorerst
gestoppt.
22. Apr. 2007
LEMS und MG in der Notfall-Literatur
Neu in der Rubrik Spezielle Themen:
06. Aug. 2007
Zweimalige Geburt einer (!) Mutter mit LEMS.
02. Mai 2007
Drei Fallbeispiele; Schwangerschaft bei LEMS und MG.
02. Mai 2007
Aktualisierung von Leitlinien: Magnesium in der Schwangerschaft bei
LEMS.
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